Erstsemesterfahrt 2009

Aus Fachschaft Informatik

Was ist eine Erstsemesterfahrt?

Die Erstsemesterfahrt ist ein Angebot an alle Erstsemestler, sich in lockerer Athmosphäre kennen zu lernen.

Erstsemesterfahrt 2009

Datum: noch offen

Ziel: noch offen

Adresse hier rein

An-/Abreise

TODO

Anreise Bahnfahrer

Treffpunkt für Bahnfahrer: offen

Anreise Fahrradfahrer

Treffpunkt für Fahrradfahrer: offen

Abreise


Programm

Kosten

Reisekosten:

Übernachtung (inkl. Halbpension und Bettwäsche): XX EUR pro Person

Getränke & Knabberzeug: Y EUR pro Person (Falls wir ein Auto haben, kaufen wir in Ahof etwas ein und nehmen es mit.)

Kostenübernahme durch Fachschaft:

Gesamtkosten für die einzelnen Teilnehmer:

Wir sammeln erst einmal ZZ EUR ein und erstatten euch nach der Fahrt den Differenzbetrag zu den tatsächlichen Kosten (inklusive 35 EUR Förderung).

Anmeldung

Online unter http://fachschaft.informatik.hu-berlin.de/erstis/erstifahrt.shtml. (noch nicht möglich)

Das Geld für die Fahrt überweist ihr dann an Knut (Kontodaten bekommt ihr nach der Anmeldung) und teilt ihm auch gleich eure Bankverbindung, bzw. wie er euch die Rückerstattung zukommen lassen kann, mit. Die Erstattung erfolgt dann nach der Fahrt, wenn der RefRat das Geld für den Zuschuss an die Fachschaft weiterleitet. Wir können aber erst die Erstattung beantragen, wenn wir alle Belege einreichen können. Sorgt also dafür, dass insbesondere die Rückfahrttickets Knut schnell erreichen, indem ihr sie beispielsweise in den Fachschaftsbriefkasten einwerft.

Weiteres

Ihr könnt gerne noch KommilitonInnen anderer Studienrichtung oder andere nette Menschen mitbringen, diese können dann aber nicht von uns gefördert werden, müssen den vollen Betrag zahlen und bekommen somit evtl. kein Geld zurück.

Im Durchschnitt erreicht uns die Rückzahlung ca. zwei bis drei Monate später.

weitere geeignete Orte

hier erfolgt eine Auflistung von Ideen bzw. alten Zielen

ehemalige Ziele

  • 2008: Köthener See (Spreewald)
  • 2007: Burg Hohnstein (Elbsandsteingebirge, Sächsische Schweiz)
  • 2006: Wernigerode (Harz)
  • 2005: Kelbra (Kyffhäuser)
  • 2004: Wismar (Ostsee)
  • 2003: Burg Hohenstein (Elbsandsteingebirge, Sächsische Schweiz)
  • 2002: Thale (Harz)
  • 2001: Thale (Harz)
  • 2000: Burg Hohnstein (Elbsandsteingebirge, Sächsische Schweiz)

weitere Ideen

  • Stettin
per Brandenburgticket erreichbar
  • Lübben (Spreewald) oder Burg (Spreewald)
per Brandenburgticket erreichbar
  • Rheinsberg (Mecklenburgische Seenplatte)
per Brandenburgticket erreichbar
  • Ferienlager zwischen Pirna und Liebstadt (zwischen Sächsischer Schweiz und Dresden)
günstigere Übernachtungsmöglichkeit, www.schneckenmuehle.de
  • Jugendherberge Köriser See (südlich von Berlin)
siehe FS-Protokoll vom 01.07.09


Wissenswerte für die Organisatoren

Eigentlich gab es die Jugendherbergsausweise von der Uni bei Herrn Baeckmann von der Uni-Verwaltung. Auch das Finanzreferat vom Refrat hat einen Ausweis. Allerdings wurden an alle Institute Jugendherbergsausweise verteilt. Das Informatik-Institut hat ihren Ausweis aber an die Geogragphen abgegeben, da diese den wahrscheinlich öfter benutzen. Wenn man also einen Ausweis brauch, kann man beim Prüfungsamt der Geographen (drezeit Fr. Schwedler) anrufen und sich von ihr einen Ausweis leihen. Sollte sie keine mehr haben, kann man sich auch an Fr. Neumann (2093-1561) wenden, diese hat für Notfälle noch ein paar parat.

Es ist nützlich, sich die Namen der Personen aufzuschreiben, den man Fahrscheine/Geld für Fahrscheine übergeben hat, da man die Fahrscheine später als Quittung beim RefRat einreichen muss. Wenn man die Namen hat, weiß man dann nachher, wenn man drängeln kann.

Damit man bei er Erstattung nicht jede Überweisung einzeln von Hand eintippen und eine Unmenge an TANs verschwenden muss, bietet es sich an, das ganze elektronische als Sammelüberweisung seiner Bank zu übergeben. Die Sparkasse bietet zum Beispiel an, im DTA-Format die Daten entgegenzunehmen. Eine entsprechende Datei kann man zum Beispiel durch ein Programm in Ruby oder sogar per GUI durch jDTAUS erzeugen lassen.