Erstsemesterfahrt 2007
Datum: 9.-11. November 2007
Ziel:: Burg Hohnstein (Auch zum Angucken bei Google Maps.)
Naturfreundehaus Burg Hohnstein Am Markt 1 D - 01848 Hohnstein Telefon +49(0)3 59 75 / 8 12 02 Fax: +49(0) 3 59 75 8 12 03 E-Mail: nfh.hohnstein@nfhw.de WWW: www.nfhw.de
Anreise: mit der Bahn am Freitag:
Gemeinsame Anreise mit Ländertickets (Berlin-Brandenburg-Ticket und Sachsen-Ticket):
13:25 | Berlin Gesundbrunnen | |
13:32 | Berlin Hbf (tief) | |
13:35 | Berlin Potsdamer Platz | |
13:41 | Berlin Südkreuz | |
13:45 | Berlin-Lichterfelde Ost | |
15:45 | Elsterwerda | |
17:00 | Dresden Hbf | |
17:39 | Kurort Rathen | |
ca. 2h | Fußweg zur Burg Hohnstein |
Abreise: mit der Bahn am Sonntag:
In der Regel individuell in 5er-Gruppen mit Wochenendtickets. Meist bilden sich verschiedene Gruppen, die einen wollen am Sonntag relativ früh zurück, die anderen eher später, weil sie am Sonntag noch was machen wollen. Ausstieg in Berlin ist genauso individuell geregelt. Einzige Bedingung bei der Gruppenbildung für die Rückreise: es müssen sich 5er-Gruppen finden (wegen der Tickets).
Programm:
Die anderen Leute kennenlernen, ob nun bei Ausflügen in die Natur oder abends in der Herberge (vielleicht sogar am Kamin...).
Da wir ja immer noch bei Informatikers sind, gibt es die Möglichkeit, seinen PGP/GPG-Key auszudrucken und diese(n) Schnipsel Papier mit zu bringen. Dann können andere Begeisterte diesen dann signieren, nachdem sie eure Identität geprüft haben.
Kosten
Hinreisekosten: 52 Euro pro 5 Personen (mit Brandenburg- und Sachsen-Ticket); ~12 Euro pro Person
Rückreisekosten: 33 Euro pro 5 Personen (mit Schönes-Wochenende-Ticket); ~8 Euro pro Person
Gepäcktransport vom Bhf zur Burg: 2 Euro pro Person
Reisekosten gesamt: ~22 Euro pro Person
Übernachtung (inkl. Vollpension und Bettwäsche): 46 Euro pro Person
ggf. weitere Mahlzeiten: z.B. Kaminabend, Lagerfeuer, evtl. Grillen; ~2 Euro pro Person
Kosten Jugendherberge: 48 Euro pro Person
Kosten Jugendherberge + Fahrt: 68 Euro pro Person
Kostenübernahme durch Fachschaft: voraussichtlich max. 35 EUR pro Person (StudentInnen der Informatik), für maximal 40 Personen (also insgesamt 1400 Euro). Wenn mehr Leute mitkommen möchten, wird es pro Person entsprechend weniger. (Die Förderung wird nach der Fahrt zurückgezahlt.)
Gesamtkosten für die einzelnen Teilnehmer: maximal 33 Euro (bei Förderung, siehe oben)
Anmeldung
Online unter http://fachschaft.informatik.hu-berlin.de/erstis/erstifahrt.shtml. Wir sind auch irgendwann vor einem Vorlesungsraum der PI1 oder Ähnlichem zu finden. Näheres dazu später hier oder per Mail.
Weiteres
Ihr könnt gerne noch KommilitonInnen anderer Studienrichtung oder andere nette Menschen mitbringen, diese können dann aber nicht von uns gefördert werden, müssen den vollen Betrag zahlen und bekommen somit kein Geld zurück.
weitere geeignete Orte
hier erfolgt eine Auflistung von Ideen bzw. alten Zielen
ehemalige Ziele
- Wernigerode (Harz): 2006
- Kelbra (Kyffhäuser): 2005
- Burg Hohenstein (Sächsische Schweiz): 2000, 2003
- Thale (Harz): 2001, 2002
- Wismar (Ostsee): 2004
weitere Ideen
- Stettin
- per Brandenburgticket erreichbar
- Lübben (Spreewald) oder Burg (Spreewald)
- per Brandenburgticket erreichbar
- Rheinsberg (Mecklenburgische Seenplatte)
- per Brandenburgticket erreichbar
- Ferienlager zwischen Pirna und Liebstadt (zwischen Sächsischer Schweiz und Dresden)
- günstigere Übernachtungsmöglichkeit, www.schneckenmuehle.de
Wissenswerte für die Organisatoren
Es ist nützlich, sich die Namen der Personen aufzuschreiben, den man Fahrscheine/Geld für Fahrscheine übergeben hat, da man die Fahrscheine später als Quittung beim RefRat einreichen muss. Wenn man die Namen hat, weiß man dann nachher, wenn man drängeln kann.
Damit man bei er Erstattung nicht jede Überweisung einzeln von Hand eintippen und eine Unmenge an TANs verschwenden muss, bietet es sich an, das ganze elektronische als Sammelüberweisung seiner Bank zu übergeben. Die Sparkasse bietet zum Beispiel an, im DTA-Format die Daten entgegenzunehmen. Eine entsprechende Datei kann man zum Beispiel durch ein Programm in Ruby oder sogar per GUI durch jDTAUS erzeugen lassen.