Protokoll der Sitzung der Fachschaftsinitiative Informatik Datum: 21.10.2002 Zeit: 18-20h Ort: Dorotheenstr. 24, R. 104 Anwesende: Christian ("Theo"), Nora, Robert (später), Skander, Stefan (zu beginn) Tops: 1: Erstifahrt Thale 2: Ersiteinführung 3: Goya im HS 4: Kneipentour 5. Frühstück Top 1: Erstifahrt Thale - die Erstsemestlerfahrt (offen auch für höhere Semester) findet am 26./27. Oktober 2002 statt, sie führt nach Thale (Übernachtung in der dortigen Jugendherberge) - es bleibt zu klären, ob die Mail bei den Erstis ankam (Christian aka Theo hat inzwischen bestätigt, dass diese Mail nicht ankam) - Werbung bei den Erstis in den Veranstaltungen: Dienstag ThI1 (16-18h, Audimax) - Skander wollte sich kümmern (Anmerkung: Christian B. ist eingesprungen) -- Robet trift ein -- - wegen Vegetarischem Essen: Skander schickt Uwe eine Mail, damit er sich Gedanken macht, wie wir Vegetarier von Nichtvegetariern unterscheiden (die Anzahl der Vegetarier wird bei der Anmeldung in der JH gebraucht). Beschluss: Maximal 40 Personen werden Reisekosten, Übernachtungskosten (incl. Bettwäscheleihgebühr) erstattet. Ja: 5 / Nein: 0 / Enthaltung: 0 -> Einstimmig angenommen. -- Stefan geht -- Top 2: Erstieinführung - .forward erwähnen. (auf Unix-Zettel) - Frau Gutsche aus der Tour streichen. Wurde als nicht wirklich relevant fürStudienanfänger empfunden (nicht relevanter, als die meisten anderen Mitarbeiter jedenfalls) - Frühstück: die Erstis darauf hinweisen, dass sie sich bei uns sattessen können und nicht vorher frühstücken müssen. Darüber hinaus trotzdem weniger einkaufen. - Allgemein: besser und teilweise früher organisieren (und nicht alles den Christian B. machen lassen) Top 3: Goya im HS folgende Punkte sollten möglichst umgesetzt werden, sie werden auf der nächsten LuSt thematisiert: - Einschreibung für Hauptstudium erst später (frühestens, nachdem jede Veranstaltung mindestens einmah gehalten wurde) -> Di/Mi der zweiten Woche? (Ziel: jeder schreibt sich nur in die Veranstaltung ein, die er dann wirklich besucht) - Veranstaltungsplätze so hoch setzen, wie maximal verkraftet werden können - bisher ist in (fast) keinem Halbkurs jemand rausgekantet worden (mit Goya kommen aber viele interessierten nicht rein). Wenn nötig (und möglich), sollten die Praktika / Übungen so umgestaltet werden, dass alle interessierten Studierende teilnehmen und den Schein erwerben können. - Warteliste in Goya implementieren. Diese signalisiert dem Dozenten, wieviele noch interesse an seiner Veranstaltung haben, sichert, dass Student nicht täglich nachschauen muss, ob wieder ein Platz frei wurde - sondern automatisch nachrückt, sobald ein Platz frei wird (und Student auf dem ersten Platz der Warteliste steht). Dies unterbindet auch den "Handel" von Veranstaltungsplätzen. Vorrangig sollte aber trotzdem die Kapazität der Veranstaltung erhöht werden! - Studierende müssen nach einiger Zeit (z.B. nach zwei Wochen) nochmal in Goya bestätigen, ob sie wirklich die Veranstaltung besuchen wollen. Dies sorgt dafür, das die Studierenden, die vergessen, sich wieder auszutragen, nach zwei Wochen keinen Platz mehr blockieren. Top 4: Kneipentour Da 50% der anwesenden an Dienstagen nicht können/wollen, wird sie auf einen Montag gelegt. Der Termin wurde auf den 4. November gelegt, Startpunkt ist das Cafe Hundertwasser, Simon-Dach-Str./Ecke Krossener Str. (Friedrichshain). Top 5: Frühstück Von einem anwesenden Studierenden wurde eine Verlegung auf einen anderen Termin gewünscht, allerdings befand die Mehrheit (über den Kopf der anderen Frühstückenden hinweg), dass ein gleichbleibender, fester Termin vorteilhafter wäre und schließlich an anderen Tagen andere nicht könnten. Protkollant: Skander